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Fast alle sprechen mittlerweile von Digitaler Transformation (DX) und von disruptiven Innovationen – ganz vorne mit dabei die Beratungs-Branche.

Als Vertreter dieser Profession und mit meiner Herkunft aus dem Software Development und Digital Project Business erlaube ich mir, die notwendige Selbstanwendung der „propagierten“ Konzepte, Erfahrungen und Theorien in den Vordergrund zu stellen:

„Eat your own dog food!“

…würde man in der Startup-Sprache sagen. Es kann schlussendlich nur konsequent sein, sich auch selbst die Frage zu stellen, was die digitale Transformation für die Beratung bedeuten wird – als Firmen und als BeraterInnen.

Auf der Berliner Berater Alumni-Konferenz von Simon, Weber & Friends mit dem Titel „Wieviel Analogie braucht die Digitalisierung?„, war ich eingeladen, eine Keynote zu halten, die im folgenden Video (40 min.) mit dem zugehörigen Slidedeck eine Anregung geben möchte, die (systemische) Beratung und ihre Zukunft – vor dem Hintergrund disruptiver Innovationen – kritisch zu beleuchten.

Die Highlight Inhalte in diesem Videos sind:

  • Mythen – Welche „selbstbewussten“ Aussagen kursieren zur Beratung?
  • Disruption – Was ist das?
  • 5 Hypothesen – Wie könnte Disruption in der Beratung erfolgen?
  • Handlungsempfehlungen – Was kann man konkret tun? 

Einen herzlichen Dank an alle KollegInnen die in Berlin dabei waren und im Besonderen an die InitiatorInnen Fritz B. Simon, Gerhard Krejci, Leonie von Uthmann, Stefan Günther, Christina Grubendorfer und Torsten Groth.

Ich freue mich auf weitere Resonanzen sowie einen laufenden Austausch und Weiterentwicklungen zu diesem Thema mit der Community. 

 

Slidedeck

 

Dieser Beitrag von Jan A. Poczynek ist erstmals im November 2018 auf LinkedIn erschienen.

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